Seit 2014 erstellen wir jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht. Dabei orientieren wir uns am Berichtsstandard der Sparkassen-Finanzgruppe, der vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) unter Einbindung von Regionalverbänden, Sparkassen und Verbundpartnern als eigenständiges Berichtssystem für die Sparkassen-Finanzgruppe entwickelt wurde.
Die Sparkassen-Indikatoren sind anschlussfähig an die international anerkannten Standards (Sustainability Reporting Standards, SRS) der Global Reporting Initiative, an die „GRI-G4 Financial Services Sector Disclosures (GRI-G4 FS)" und an den „Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK)". Sie wurden 2013 vom „Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE)" anerkannt.
Die Sparkasse Bremen wurde 1825 gegründet, um finanzielle Selbstbestimmtheit und damit gesellschaftliche Teilhabe von breiten Teilen der Bevölkerung zu gewährleisten. Zugleich hat die Sparkasse Bremen seit jeher den satzungsmäßigen Auftrag, die mittelständische Wirtschaft mit Finanzdienstleistungen zu versorgen und somit Beschäftigung, Einkommen und gesellschaftliches Leben in der Region zu fördern. Diese soziale und ökonomische Nachhaltigkeit ist also die Grundlage des Geschäftsmodells der Sparkasse Bremen und prägt seit 1825 unser Handeln.
Erfahren Sie in unseren Nachhaltigkeitsberichten, wie wir uns aktiv für einen nachhaltigen Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft einsetzen.
Zusammengefasst auf wenigen Seiten erhalten Sie die Highlights unserer jährlichen Nachhaltigkeitsberichte.
In unseren Klimabilanzen geben wir Ihnen einen Einblick über die Entwicklung unserer Treibhausgasemissionen.
Die Sparkasse Bremen setzt sich aktiv ein, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Erfahren Sie, welche Dekarbonisierungsziele wir hin zu Net Zero 2050 verfolgen.
Die Sparkasse Bremen erreicht im Nachhaltigkeitsrating 2022 der ISS ESG den "Prime Status C" und ist damit als nachhaltiges Institut gelistet.
Im Rahmen der unabhängigen DtGV-Studie „Emissions-Monitor: Banken“ wurden verschiedene Aspekte des Corporate Carbon Footprints untersucht und bewertet.
Im Branchen-Benchmark mit insgesamt 85 Banken erzielte die Sparkasse Bremen AG einen Gesamt-Scorewert, mit dem sie zu den besten drei aller untersuchten Banken zählt - und wurde mit dem Prädikat „TOP 3 in Class“ ausgezeichnet.
Erfahren Sie, welche Grunsätze wir im Rahmen einer verantwortungsvollen und transparenten Unternehmensführung beachten.
Pressemitteilung des DSGV zur Selbstverpflichtung des DSGV vom 08.12.2020:
Weniger CO2 auszustoßen und nachhaltiger zu wirtschaften – und zwar im eigenen Haus, bei ihrer Kundschaft und in der Kommune vor Ort – das sind die Ziele, die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe mit ihrer heute veröffentlichten „Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ erreichen wollen. Mehr als 170 Sparkassen, acht Landesbanken und Verbundunternehmen sind als Erstzeichner von Beginn an dabei.
„Die Sparkassen-Finanzgruppe will aktiv den Klimaschutz voranbringen und dazu beitragen, dass Deutschland ein führender Sustainable-Finance-Standort wird“, sagt Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV). Die Selbstverpflichtung sei ein guter Weg für Verbesserungen – unabhängig davon, wie weit jedes einzelne Institut heute bereits vorangeschritten ist. „Wir wollen kontinuierlich vorankommen und möglichst viele Institute erreichen“, so Schleweis. Wer die freiwillige Selbstverpflichtung unterzeichne, bekenne sich zu dem Ziel, bis spätestens 2035 den eigenen Geschäftsbetrieb CO2-neutral zu gestalten, auch indem unvermeidbare Restemissionen durch geeignete Maßnahmen kompensiert würden.
Basis für die Selbstverpflichtung sind die Ziele des Pariser Klimaabkommens und die „Principles for Responsible Banking“ der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen. Der DSGV ist den sogenannten „UN-Principles“ im Mai 2020 als Unterstützer beigetreten. Die fünf Handlungsfelder der Selbstverpflichtung zielen darauf ab, Klimaschutzaspekte im Kredit- und Anlageportfolio zu berücksichtigen, die CO2-Emissionen im Geschäftsbetrieb zu verringern, die Kundschaft bei der Transformation zur klimafreundlichen Wirtschaft zu begleiten und zu unterstützen, Führungskräfte und Mitarbeitende zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu befähigen und Fördermaßnahmen und lokale Kooperation stärker auf Umwelt- und Klimathemen auszurichten.
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