Erfahren Sie, welche unterschiedlichen Kartenarten es gibt und wie Sie diese am besten einsetzen können!
Karte drauf halten und warten, bis es piept. Fertig! Mit dem kontaklosen Bezahlen muss die PIN bis zu einem Betrag von 50 Euro nicht mal mehr eingegeben werden. Erfahren Sie, was kontaktlos bezahlen bedeutet und welche Technologie dahinter steckt.
Bei Überweisungen werden Sie oftmals nach unterschiedlichen Konto- und Bankdaten gefragt. Was diese Kennzeichnungen bedeuten und wie sie zusammenhängen, erfahren Sie hier.
Erkennen Sie ganz einfach, wo und wie Sie die Sparkassen-Card beim Bezahlen und Geld abheben verwenden können. Die Logos auf der Sparkassen-Card verraten Ihnen einiges!
Um Waren und Dienstleistungen zu bezahlen, wird oftmals Bargeld genutzt. Bargeld ist Geld in körperlicher Form und ein gesetzliches Zahlungsmittel. Welche Formen hat Bargeld? Können Sie damit uneingeschränkt zahlen?
Buchgeld wird heutzutage selbstverständlich genutzt. Erfahren Sie hier, welche Formen des Buchgeldes es gibt.
Es gibt viele Möglichkeiten, Geld zu überweisen. Ob per Kwitt oder Fotoüberweisung, für jede Situation gibt es den passenden Weg. Kennen Sie schon alle Verfahren?
Im Online-Banking können Sie Ihre Finanzen verwalten und Vertragsdokumente und Kontoauszüge einsehen. Diese Online-Services stehen Ihnen zur Verfügung.
Kennen Sie schon den Unterschied zwischen Mobile Banking und Mobiles Bezahlen? Lassen Sie Ihr Smartphone zur Bankkarte und Filiale werden!
Wertpapiere können in vielen verschiedenen Formen auftreten: Aktien, Anleihen, Fonds, Zertifikate und vieles mehr. Sie sind Urkunden, die ein bestimmtes Recht verbriefen. Welches Recht dies ist, kommt ganz auf die Wertpapierart an. Außerdem können hier auch die Laufzeit oder die Zinsform variieren.
Es gibt viele verschiedene Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Erträgen und Kosten. Welche Erträge und Kosten auf Sie zukommen können, erfahren Sie hier.
Jede Branche hat ihre eigene Sprache. Wenn man über den Finanzmarkt redet, fallen ab und zu mal die Wörter Bär oder Bulle – was diese Tiermetaphern bedeuten, erfahren Sie hier.
Investieren Sie in Fonds, um Risiken zu verringern. Es gibt viele unterschiedliche Fondsarten, wovon einige zu Ihrer Anlagestrategie passen können. Dadurch können Sie sich Ihre Wünsche und Ziele erfüllen. Was das Fondsmanagement und der Cost-Average-Effekt damit zu tun haben, erfahren Sie hier.
Emittenten sind Unternehmen, meist Aktiengesellschaften oder juristische Personen des öffentlichen Rechts, die Wertpapiere ausgeben und für darin verbriefte Rechte haften.
Indizes sind statistische Instrumente, die Preis- und Mengenbewegungen im Zeitablauf anschaulich darstellen. Sie stellen den errechneten Durchschnitt ausgewählter Kurse eines Wertpapiermarktes dar. Am deutschen Aktienmarkt spiegelt der DAX-Index die Kursentwicklungen der 30 umsatzstärksten bzw. meistgehandelten deutschen Aktientitel wider.
Inflation nennt man die dauerhafte Steigerung von Preisen für Waren und Dienstleistungen. Hierbei steigt das Preisniveau. Wenn die Preise höher werden, doch die Menge an zu Verfügung stehenden Geld gleich bleibt, kommt es zu einem Kaufkraftverlust. Errechnen Sie mit dem Inflationsrechner, wie viel Ihr Geld in Zukunft wert ist.
Geldanlagen in Rohstoffe, wie Gold, sind immer gefragter. Kennen Sie schon die unterschiedlichen Möglichkeiten, Gold anzulegen und wissen Sie, worauf Sie achten sollten? Außerdem werden die sieben Irrtümer über Gold geklärt.
Der Ausgabeaufschlag ist eine einmalige Gebühr, die beim Kauf von Fonds anfällt. Sie wird üblicherweise als Prozentsatz auf der Basis des Rücknahmepreises angegeben. Die Höhe des Ausgabeaufschlages liegt meist zwischen null bis sechs Prozent.
Die Dividende ist der Anteil am Gewinn, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Wieviel Dividenden der Aktionär ausgezahlt bekommt, hängt vom Gewinn des Unternehmens und der Anzahl an Aktien ab, die er besitzt. Ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, Dividenden auszuschütten – hierüber wird in der Hauptversammlung entschieden.
Die Dividendenrendite ist die Dividende einer Aktie im Verhältnis zu ihrem Kurs ausgedrückt in Prozent (= Dividende • 100 / Kurs). Sie ist eine Kennzahl zur Bewertung von Aktien und zeigt die Verzinsung des in eine Aktie investierten Kapitals, die sich allein aus der gezahlten Dividende ohne Berücksichtigung der Kursentwicklung ergibt. Je höher die Dividendenrendite, desto günstiger ist die Aktie momentan bewertet. Zu
beachten ist, dass Unternehmen mit einer momentan hohen Dividende und damit einer hohen Dividendenrendite in Zukunft auch eine geringere Dividende ausschütten können.
Bei Investitionen in Fonds erhält man Erträge. Die Höhe des Ertrags ist abhängig von den im Fonds befindlichen Vermögensgegenständen. Zur Ausschüttung können die im Laufe eines Geschäftsjahres dem Fonds zugeflossenen ordentlichen und außerordentlichen Erträge gelangen. Außerordentliche Erträge entstehen aus Veräußerungsgewinnen. Der Teil der Ausschüttung, der aus außerordentlichen Erträgen besteht, kann steuerfrei vereinnahmt werden. Ordentliche Erträge sind steuerpflichtige Zuflüsse aus Zins-, Dividenden-, Mieteinnahmen sowie Gewinne aus kurz laufenden Termingeschäften einschließlich der anrechenbaren Steuern.
Kapitalerträge sind Erträge aus Spareinlagen, Wertpapieren und anderen Geldanlagen. Sie sind abgeltungssteuerpflichtig. Die Steuer in Höhe von 25 %, ggf. zuzüglich Kirchensteuer, wird einmal im Jahr auf die Kapitalerträge berechnet, die in diesem Jahr ausgezahlt wurden. Jedoch können Einzelpersonen und Verheiratete ihren Kreditinstituten Freistellungsaufträge erteilen. Dadurch dürfen im Jahr bis zu 801 Euro von Alleinstehenden und 1602 Euro von Verheirateten an Kapitalerträgen steuerfrei eingenommen werden.
Zinsen sind Kapitalerträgen. Sie stellen Entgelte für befristet überlassenes Geld dar. So zahlen Kunden und Kundinnen Zinsen, wenn
Kreditinstituten ihnen Kapital bei einem Kredit überlässt. Zum anderen werden ihnen aber auch Zinsen für das Sparguthaben gezahlt. Die Zinshöhe ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Sie richtet sich unter anderem nach dem Leitzins, den die Europäische Zentralbank festlegt, der Bonität des Schuldners (derjenige, der das Geld bekommt) und auch nach der Dauer der Kapitalüberlassung.
Legt man die Ausschüttung eines Investmentfonds wieder an, so erhöht sich der Anlagebetrag und damit der Zinserlös. Es ergibt sich ein größerer Wertzuwachs des eingesetzten Kapitals im Vergleich zur regelmäßigen Entnahme der Erträge.
Wir, als Ihre Sparkasse, verwenden Cookies, die unbedingt erforderlich sind, um Ihnen unsere Website zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie Ihre Zustimmung erteilen, verwenden wir zusätzliche Cookies, um zum Zwecke der Statistik (z.B. Reichweitenmessung) und des Marketings (wie z.B. Anzeige personalisierter Inhalte) Informationen zu Ihrer Nutzung unserer Website zu verarbeiten. Hierzu erhalten wir teilweise von Google weitere Daten. Weiterhin ordnen wir Besucher über Cookies bestimmten Zielgruppen zu und übermitteln diese für Werbekampagnen an Google. Detaillierte Informationen zu diesen Cookies finden Sie in unserer Erklärung zum Datenschutz. Ihre Zustimmung ist freiwillig und für die Nutzung der Website nicht notwendig. Durch Klick auf „Einstellungen anpassen“, können Sie im Einzelnen bestimmen, welche zusätzlichen Cookies wir auf der Grundlage Ihrer Zustimmung verwenden dürfen. Sie können auch allen zusätzlichen Cookies gleichzeitig zustimmen, indem Sie auf “Zustimmen“ klicken. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit über den Link „Cookie-Einstellungen anpassen“ unten auf jeder Seite widerrufen oder Ihre Cookie-Einstellungen dort ändern. Klicken Sie auf „Ablehnen“, werden keine zusätzlichen Cookies gesetzt.