Das Bremer Konto bietet einfach mehr. Neben jeder Menge modernster Finanzdienstleistungen profitierst Du von exklusiven Vorteilen in den Bereichen Musik, Museen und Sport mit der Extraportion Werder Bremen. Viele tolle Aktionen, Verlosungen und Vergünstigungen für alle, die Bremen lieben! Zudem liegt uns als Sparkasse Bremen eine gute Lebensqualität der Bremerinnen und Bremer am Herzen. Aktiv unterstützen und fördern wir Initiativen und Projekte in Bremen.
Auf Dich warten viele tolle Aktionen, Verlosungen und Vergünstigen rund um Musik, Kultur und Sport.
Für junge Leute mit Bremer Konto1 gibt es den "Bisschen Bremen Jahrespass" im Wert von 44,90 € for free2! Diesen könnt Ihr jederzeit in einer unserer Filialen abholen.
Sicher online shoppen und weltweit sorgenfrei an allen Akzeptanzstellen bezahlen mit der neuen Sparkassen-Card (Debitkarte).
Online-Banking wann und wo du willst. Ob per Smartphone oder Tablet - mit unserer vielfach ausgezeichneten Sparkassen-App behältst du überall den Überblick über deine Finanzen. Sicher, einfach, flexibel.
Sende gut, alles gut. Wero ist die neue Lösung für mobile Bezahlungen in Echtzeit. In unter 10 Sekunden senden und empfangen Sie Geld - ohne Umwege, ohne Wartezeit.
Kein Portmonee dabei? Kein Problem. Schnell, sicher und kontaktlos per digitaler Sparkassen-Card (Debitkarte) oder Sparkassen-Kreditkarte per Smartphone bezahlen.
Ob per Videoberatung oder persönlich vor Ort in einer unserer Filialen - unsere Finanzexpertinnen und Finanzexperten beraten Dich gerne. Ganz individuell angepasst an Deine aktuelle Lebenssituation.
Treffen Sie auch bei der Wahl Ihres Kontos eine nachhaltige
Entscheidung. Wir übernehmen Verantwortung für die CO2-Emissionen des Bremer Kontos durch die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten über myclimate.
Das Bremer Konto mit all seinen Vorteilen erhalten 18- bis 23-Jährige mit 100 % Rabatt, 24- bis 25-Jährige erhalten einen attraktiven Rabatt in Höhe von 50 % auf die Kontoführungsgebühr und zahlen nur 5 Euro im Monat. Bargeldein- und -auszahlungen sowie Kontoauszüge am Kontoauszugsdrucker oder online sind kostenfrei enthalten.
Weitere Informationen finden Sie im Preis- und Leistungsverzeichnis und in den Entgeltinformationen.
*Der monatliche Preis wird einmal jährlich belastet.
¹Bei Neueröffnung sowie für Bestanskunden.
2 Solange der Vorrat reicht.
Als Sparkasse Bremen übernehmen wir Verantwortung für die Region und fördern den Klimaschutz. Seit dem Jahr 2020 berechnen wir die Treibhausgasemissionen, die durch die Nutzung des Bremer Kontos entstehen. Das umfasst unter anderem Emissionen, die durch die Herstellung der Debitkarte, die Nutzung des Online-Bankings oder die Anreise zur Filiale verursacht werden.
Unser Ziel ist es, bei allen Prozessen die Klimabilanz des Bremer Kontos systematisch zu verbessern. Für die verursachten Emissionen, die nicht verhindert werden können, übernehmen wir ebenfalls Verantwortung. Jedes Jahr leisten wir einen Beitrag zum Klimaschutz durch die Förderung unterschiedlicher Klimaschutzprojekte. Dieses freiwillige Engagement hat einen positiven Einfluss auf den Klimaschutz.
Für das Bremer Konto haben wir entstandene CO2-Emissionen von 3.481 Tonnen CO2 für das Jahr 2023 berechnen können. Das macht einen „Product Carbon Footprint“ (PCF) des privaten Girokontos von 11,5 kg CO2e/Privatkonto und Vertragsjahr. Damit konnten wir im Vergleich zum Jahr 2019 unseren PCF des Bremer Kontos halbieren. Grund dafür sind einerseits genauere Berechnungen durch die Verwendung expliziter Daten. Jedoch spielt auch andererseits die Digitalisierung eine entscheidende Rolle. Unsere Kund: innen kümmern sich immer mehr online um ihre Finanzen und treten immer weniger den Weg zur Filiale an. Dadurch entstehen immer weniger Emissionen durch die Anreise zur Filiale.
Berücksichtigt werden alle THG-Emissionen, die durch die Führung und Nutzung des Privatgirokontos der Sparkasse Bremen innerhalb eines Jahres entstehen. Den mit Abstand größten Anteil der verbundenen Emissionen jedes Bremer Kontos verursacht die An- und Abreise unserer Kund: innen zu unseren Filialen (91,8%, bzw. 10,56 kgCO2/Bremer Konto). Weitere Faktoren sind unter anderem die Nutzung der Debitkarten (2%), der Geldtransport (1,6%), die Herstellung und der Versand der Debitkarten (1,2%) und die Kontoeröffnung in der Filiale (0,7%). Insgesamt haben wir ca. 150 interne und externe Prozesse berücksichtigt und deren Einfluss auf den PCF berechnet.
Wir wollen für die oben genannten CO2-Emissionen für das Bremer Konto Verantwortung übernehmen und den Klimaschutz fördern. Deshalb haben wir in diesem Jahr zwei verschiedene Klimaschutzprojekte in Höhe von 3.829 Tonnen CO2 (inkl. Aufschlag) unterstützt. Diese Menge an CO2 soll nämlich durch unsere finanzielle Unterstützung in dem Projektland eingespart werden. Wir haben unser freiwilliges Engagement auf zwei Projekte aufgeteilt. Die eine Hälfte haben wir in das Projekt „Elektroroller für saubere Städte in Togo und Benin“ investiert. Für die andere Hälfte haben wir uns für das Projekt „Sauberes Trinkwasser für Schulen in Uganda“ entschieden. Mit diesen beiden Projekten unterstützen wir insgesamt 10 der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Während des Prozesses werden wir von unserem Partner myclimate unterstützt, die unsere Berechnungen verifizieren und uns passende Klimaschutzprojekte vorschlagen. Myclimate setzt diese Projekte dann auch um und kontrolliert, ob auch wirklich die vereinbarten CO2-Reduktionen erreicht werden.
Da die An- und Abreise der Kund: innen den größten Faktor ausmacht, haben wir eine Umfrage durchgeführt, um das Mobilitätsverhalten unserer Kund: innen in Bremen und umzu zu erfragen. Gefragt wird zum Beispiel die Entfernung unserer Kund: innen zur Bank, die Anzahl der Besuche pro Jahr und wie unserer Kund: innen unsere Filiale erreichen. Das Ziel ist, daraus sinnvolle Rückschlüsse zu ziehen. Wir wollen für alle unserer Kund: innen gut erreichbar sein und gleichzeitig einen niedrigen PCF für unsere Privatgirokonten fördern. Es ist das Anliegen der Sparkasse Bremen auch in Zukunft den PCF des Bremer Kontos immer weiter zu senken und für die verbleibenden Emissionen Verantwortung übernehmen.
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