Ihr Vermögen kann mehr.
Egal, wie groß es ist – Sie haben die
Möglichkeit, damit Gutes zu tun. Mit einer Stiftung machen Sie den Unterschied. Und Sie können als Bremer da gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, wo Sie Zu Hause sind.
Wir möchten Ihnen dabei helfen, Ihre Vermögenswerte langfristig zu erhalten. Indem wir Ihrem Kapital eine sinnstiftende Heimat geben. Auf einfache Weise, ohne
bürokratischen Aufwand. Damit Sie dort unterstützen können, wo Hilfe gebraucht wird.
Machen Sie Ihr Vermögen zu einer Herzensangelegenheit und Sie werden spüren, Stiften macht glücklich von Anfang an.
![]() Julia Maxwitat-Balzer Geschäftsführerin |
![]() Detlef Grobler Geschäftsführer |
Gutes tun fühlt sich gut an. |
Das Haus Emil W. Richter im
SOS-Kinderdorf Worpswede trägt
seinen Namen mit Stolz und mit
einer besonderen Geschichte.
Emil Richter war nach dem Krieg der erste Vorstand, damals Generaldirektor der Sparkasse Bremen: Er war maßgeblich am Wiederaufbau historischer Bauten in Bremen beteiligt, Mitinitiator der Stiftung Bremer Sparer-Dank und Mitbegründer des SOS Kinderdorfes Worpswede.
Seine Frau Paula und er, selbst kinderlos, waren außerdem zeitlebens Förderer von Siegfried & Roy, für die sie stets Tante Paula und Onkel Emil waren.
Nach Emil Richters Tod setzte Paula nicht nur das soziale Engagement ihres Mannes fort und entsprach u. a. seinem Wunsch, ein neues Haus im Kinderdorf bauen zu lassen. Sie sorgte zudem auch für den Grundstock, auf welchem die legendären Magier ihren Erfolg aufbauen konnten.
Als Siegfried & Roy 2017 Bremen besuchten, machten sie bei einem Treffen mit unserem Vorstand deutlich, wie sehr sie sich immer noch Bremen und den Richters verbunden fühlen. Zusammen mit Detlef Grobler, Geschäftsführer der GUT FÜR BREMEN Stiftung, entstand der Gedanke, eine eigene Stiftung zugunsten des SOS-Kinderdorfes zu gründen – zweckgebunden unter dem Dach der GUT FÜR BREMEN Stiftung und für die in Las Vegas lebenden Künstler ohne jeglichen Verwaltungsaufwand.
Schon Jahre zuvor hatte Roy das SOS-Kinderdorf Worpswede besucht und im Gedenken an seine Mäzene den Schriftzug anbringen lassen:
Haus Emil W. Richter.
Stifter schreiben Geschichten. |
Hinter jeder Stiftung steht eine gute Idee.
Wir beraten Sie gern, wenn es um deren Umsetzung geht.
Mit Ihnen gemeinsam legen wir dabei Ihren Stifterwillen und den Stiftungszweck fest.
Damit ganz klar ist, welchen Zweck Ihre Stiftung unterstützt. Vielleicht haben Sie ja schon für wohltätige Zwecke gespendet.
Dann verbinden Sie Ihr gutes Herz doch mit dem Gedanken, dass Ihr Vermögen auch dauerhaft helfen kann – über Ihr Lebensende hinaus. Zum Beispiel, wenn Sie keine oder keine geeigneten Erben haben.
Mit einer Stiftung stellen Sie in jedem Fall zwei Dinge sicher: Erstens, dass Ihre Vermögenswerte erhalten bleiben, und zweitens, dass damit nachhaltig gefördert wird, was Sie für wichtig halten.
Dabei entscheiden Sie, in welcher Größenordnung.
Gesellschaftliche Teilhabe und Verantwortung sind Kernbotschaften unseres Stiftungsgedankens der GUT FÜR BREMEN Stiftung.
Wir wissen, dass Ihr Vertrauen in die Sparkasse Bremen die Grundvoraussetzung für die Übertragung von Vermögenswerten in eine Stiftung ist.
Sie möchten sicher sein, dass Ihr Geld ankommt und Ihr Anliegen gefördert wird. Sie möchten die Zukunft mitgestalten und Spuren hinterlassen. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und weil wir selbst Bremer sind, freuen wir uns über jedes Projekt, das dank unserer Stiftung verwirklicht werden kann. Viele große Bremer Institutionen, die zum sozialen Kitt unserer Gemeinschaft gehören oder in der Stadt kulturelle Akzente setzen, wären ohne Spender und Stifter kaum denkbar.
Unser Team ist allein dafür da, sicherzustellen, dass Ihr Geld gut ankommt.
Fair und hanseatisch.
Stiften ist Bremer Bürgersinn. |
Jährlich fließen mehr als eine Million Euro aus der Stiftung in gute Zwecke.
Ob Wissenschaft und Forschung, Kultur, Sport, Soziales, Denkmal- oder Umweltschutz, das Stiftungsvermögen kommt dem Gemeinwohl aller Bürger zugute und die Stiftung hat seit der Gründung 1991 die Lebensqualität in unserer Stadt bereichert.
Wir möchten Ihnen einige Beispiele vorstellen, die uns besonders am Herzen liegen.
Unser stifterisches Handeln ist geprägt von der Verbundenheit mit den Menschen vor Ort und der Verantwortung für Bremen.
Unser Engagement hat dabei viele Gesichter.
Das Blaumeier-Atelier ist Bremens bekanntestes inklusives Kunstprojekt. Seit über 30 Jahren arbeiten mehr als 250 Künstlerinnen und Künstler mit und ohne Behinderung oder Psychiatriehintergrund gemeinsam an Theateraufführungen, Performances, Konzerten, Ausstellungen und Lesungen. Die Projekte werden gemeinsam von den Teilnehmenden, ausgehend von ihren individuellen Fähigkeiten, entwickelt und begeistern eine große Öffentlichkeit immer wieder.
So ist Blaumeier Heimat für unkonventionelle Kunst und gelebte Inklusion.
La Strada
Das internationale Festival der Straßenkünste verwandelt Bremens Innenstadt im Sommer in ein großes Freiluft-Theater. Alle Straßentheater-Veranstaltungen sind eintrittsfrei und leben von der Unmittelbarkeit und der Nähe zwischen Künstler und Publikum. Knapp 100 ehrenamtliche Helfer, die sogenannten "Engel", machen das europaweit bekannte Festival überhaupt möglich. Die Eröffnungsveranstaltung ist seit Jahren das Geschenk der Sparkasse Bremen – ein Geschenk an die Lebensfreude und kulturelle Vielfalt.
Der Rhododendron-Park
ist Bremens einzigartiges Garten-Kleinod. Weltweit gibt es ca. 1.000 Rhododendron-Wildarten.
Hier im Park und in der botanika wachsen davon mehr als 600. Dazu kommen sage und schreibe 3.000 gezüchtete Sorten: die zweitgrößte Sammlung ihrer Art in der Welt. Ein Beitrag zur Artenvielfalt und insbesondere in der Blütezeit zwischen April und Juni eine blühende Oase mitten in der Stadt.
Das Schnürschuh-Theater
ist eine Bremer Institution in Sachen Kinderund Jugendtheater. Obwohl schon 1976 als Studentenprojekt gegründet, wurde das Theater erst 1994 in der Neustadt sesshaft. Die Stücke des Schnürschuh-Theaters beschäftigen sich mit den Lebenswelten Jugendlicher, auch da, wo es wehtut. Seit 2005 zählt die Sparkassen-Stiftung zu den größten Förderern dieser wichtigen Kultureinrichtung.
Der Martinsclub
trägt seit über 35 Jahren wesentlich dazu bei, dass in Bremen bunte Vielfalt gelebt wird. Inklusion in Bildung, Freizeit, Sport und Wohnen erhöht die Lebensqualität nicht nur jener Menschen mit Behinderung, sondern die aller Bremer. Der Martinsclub hat sich nicht zuletzt durch seine Unterstützer und das konsequente Arbeiten an einem fairen selbstbestimmten Miteinander zu einer fachlich anerkannten Organisation entwickelt, deren soziale Arbeit, politische Weichenstellungen und Wohnobjekte aus unserer Stadt nicht mehr wegzudenken sind.
Das Landesjugendorchester Bremen vereint die talentiertesten jungen Musiker Bremens, die sich durch ein Auswahlvorspiel oder die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb "Jugend musiziert" qualifiziert haben. Das Orchester wurde 1971 mit dem Ziel gegründet, den musikalischen Nachwuchs Bremens professionell zu fördern. Viele der ehemaligen Mitglieder spielen heute in herausragenden Berufsorchestern. Das LJO gilt als wunderbarer Botschafter Bremens: Seine "jugendliche Hingabe und hohe Professionalität", die in Kritiken immer wieder als ganz besonders beschrieben wird, hat in Ländern wie China, Bulgarien, Südafrika, Brasilien, Polen oder Bosnien-Herzegowina für Begeisterung und dauerhafte Verbindungen gesorgt. Das Orchester arbeitet in vier Projekten pro Jahr unter der Leitung des Dirigenten Stefan Geiger und einem Dozententeam aus den bedeutendsten norddeutschen Orchestern. Es widmet sich nicht nur dem Repertoire der großen Sinfonik, sondern begleitet u. a. Stummfilme und hat sogar einen eigenen Wettbewerb für junge Komponisten der Game Music-Branche ins Leben gerufen.
Die Kinderkrebsstiftung Bremen berät und unterstützt krebskranke Kinder und ihre in Not geratenen Familien finanziell. Sie fördert außerdem patientenorientierte und kliniknahe Forschungsprojekte der Kinderonkologie sowie Studien zur Krebsforschung. Die Gründer sind selbst betroffene Eltern und wissen, wie wichtig die Hoffnung auf Heilung und die Verbesserung der Lebensqualität betroffener Kinder und Familien sind.
Anders als bei einer Spende, die schon ab einem Euro möglich ist und die zeitnah verwendet wird, können Sie mit einer Zustiftung ab einer Summe von 1.000,- Euro für mehr Nachhaltigkeit bei der Zweckerfüllung sorgen – allerdings ohne Einfluss auf die Ertragsverwendung nehmen zu können.
Dies wird möglich, wenn Sie sich für eine Stiftung unter Ihrem Namen entscheiden, ein bestimmtes Projekt fördern und eine Summe ab 25.000,- Euro bereitstellen möchten.
Findet diese zweckgebundene Stiftung unter der Dachstiftung GUT FÜR BREMEN ihre Heimat, erspart Ihnen das Gründungs- und Verwaltungsaufwand.
Wir kümmern uns
um alles.
Ab einer Summe von 100.000 Euro können Sie auch eine Treuhandstiftung gründen. Hierbei nehmen Sie entscheidenden Einfluss auf die Mittelverwendung und können bis zu drei Stiftungszwecke bestimmen. Eine Treuhandstiftung hat eigene Organe, die von Ihnen personell besetzt werden müssen.
Stiftungsvorstand
Die Stiftungsvorstandsmitglieder sind identisch mit den Vorstandsmitgliedern der Die Sparkasse Bremen und vertreten die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich. Sie haben die Stellung eines gesetzlichen Vertreters und handeln durch ihre Mitglieder. Die Mitglieder des Stiftungsvorstandes nehmen mit beratender Stimme an den Sitzungen des Stiftungsrates teil.
Stiftungsrat
Die Stiftungsratsmitglieder sind identisch mit den Aufsichtsratsmitgliedern der Die Sparkasse Bremen und beraten, unterstützen und überwachen den Stiftungsvorstand bei seiner Tätigkeit. Er beschließt über die vom Stiftungsvorstand eingebrachten Vorschläge, wie z.B. über Änderung der Satzung.
Geschäftsführung
Der Stiftungsvorstand kann zur Erledigung der laufenden Geschäfte einen oder mehrere Geschäftsführende bestellen. Die Geschäftsführung richtet sich nach den vom Stiftungsvorstand festgelegten Richtlinien und Anweisungen. Mindestens ein Mitglied der Geschäftsführung nimmt an den Sitzungen des Stiftungsvorstandes und des Stiftungsrates mit beratender Stimme teil.
Welches Modell am besten zu Ihnen passt, darüber sprechen wir in Ruhe persönlich mit Ihnen.
Ihre Ansprechpartner:
Julia Maxwitat-Balzer Telefon: 0421 179 2022 julia.maxwitat-balzer@sparkasse-bremen.de |
Detlef Grobler Telefon: 0421 179 3670 detlef.grobler@sparkasse-bremen.de |
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Britta Hickstein Telefon: 0421 179 2300 britta.hickstein@sparkasse-bremen.de |
Mirko Pillatzki Telefon: 0421 179 3679 mirko.pillatzki@sparkasse-bremen.de |